Es ist eine sehr alte Heilkunst, die schon weitaus älter ist als die Menschheit selbst. Schon vor dem Auftauchen des menschlichen Bewusstseins arbeiten Kristalle auf diesem Planeten als Energieüberträger und -empfänger. Es liegt daher in ihrer Natur optimale energetische Werkzeuge zu sein. Diese Funktion macht man sich in der Kristallarbeit zu Nutze. Es ist eine universelle Heilkunst, da Kristalle auf allen lebendigen Planeten wachsen. Daher kann man davon sprechen, dass Kristallen von Natur aus die Fähigkeit und Aufgabe der Heilung angedacht war. Ein bewusstes Wesen, dass diese Funktion erkennt und in der Lage ist mit den Kristallen zu kommunizieren, kann daher ihre Aufgabe verwirklichen und schöpferische Kraft gezielt dort einbringen, wo sie benötigt wird.
Man darf Kristallheilkunde nicht mit Heilsteinkunde verwechseln. Im Grunde sind die Wirkmechanismen zwar ähnlich, doch setzt die Kristallheilkunde ein langjähriges Studium und eine harte Schule voraus, zumindest wenn man sie wirklich ernsthaft betreiben möchte. Die Heilsteinkunde lebt davon den passenden Stein für die aktuellen Probleme zu finden, was auch viel Erfahrung von einem professionellen Therapeuten verlangt. Die Kristallheilkunde verlangt dazu jedoch, dass man selbst quasi zum Kristall geworden ist und Energie ohne Hindernisse leiten kann. Das erfordert eine umfassende Reinigung der eigenen Persönlichkeit, die mitunter sehr hart und langwierig ist. Die Indianer bezeichneten derartige Menschen als "hohle Knochen für Wakan Tanka", da sie für die schöpferische Kraft durchlässig geworden waren. Sie nahmen ihre persönlichen Bedürfnisse zurück, um als Kanal des Schöpfers dienen zu können. Sie haben jedoch viele Namen. In unserem Kulturkreis kennt man sie neuerdings eher als Lichtarbeiter aber auch Schamanen und andere spirituelle Heiler zählen zu den hohlen Knochen.
Ähnlich verhält es sich auch mit den Kristallen, die ebenfalls "hohle Knochen" sind und die schöpferischen Energien daher leiten können.
Warum Kristalle?
In der Kristallheilkunde kommen ausschließlich Bergkristalle und andere Quarz-Varietäten zum Einsatz. Ihre molekulare Struktur macht gerade diese Kristalle zu optimalen Leitern, was nicht zuletzt auch in der Industrie in Form von Taktgebern, den sog. Schwingquarzen, oder auch in der Halbleiterindustrie zum tragen kommt.Was ist es also, dass Kristalle dazu befähigt zu heilen und zu helfen? Genau wie wir Menschen durchleben Kristalle einen Lebenszyklus. Auch ihr Dasein ist endlich, hat aber auch einen Anfang. Sie durchleben die Geburt in der Erde, wachsen oft in Gruppen auf, in denen sie sich anpassen müssen und entwickeln im Alter ihren individuellen Charakter, zum Beispiel wenn sie bei Erdbeben verletzt werden und ihre Wunden heilen müssen. Je nach dem welche Erfahrungen ein Kristall in seinem Leben durchgemacht hat, besitzt er auch das Wissen darum, wie mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen ist. Daher ist ein Hauptaspekt dieser Heilkunst, die unterschiedlichen Lebenswege der Kristalle zu erkennen, die sich im Äußeren und Inneren der Kristalle widerspiegeln.
Ich werde euch in vielen der folgenden Beiträge die unterschiedlichen Formen der Kristalle näherbringen.
Besonderes Augenmerk liegt jedoch auf den Laserkristallen, die das Kernstück der Energiearbeit bilden. Sie sind die Skalpelle des Energiearbeiters und befähigen, bei ausreichender Übung, zu erstaunlichen Möglichkeiten in der Heilkunst. Mit ihnen kann man sehr gezielt sowohl große Energiefelder wie auch kleinste Strukturen bearbeiten. Durch ihre spitz zulaufende Form bündeln sie Energie und können sie an den Punkt bringen, an dem das Problem tatsächlich besteht. Man kan mit ihnen Energie ableiten, Meridiane von Blockaden befreien und im Grunde jede Form von Energie an den gewünschten Ort senden. Sie sind damit auch der Schlüssel zu meiner Fernarbeit, da für sie Distanzen keine Rolle spielen. Der Begriff "energetische Chirurgie" wird durch diese Kristalle neu definiert. Auf ihre spezifischen Eigenschaften werde ich jedoch später noch näher eingehen.
Die Werkzeuge.
Es gibt sicher unterschiedliche Arten um mit Kristallen zu arbeiten. Die Essenz meiner Arbeit liegt in der Kombination von unterschiedlichen Kristallen, um wirklich die passende Energiequalität für ein Problem zu finden. Dabei lernte ich die unterschiedlichsten Energiequalitäten durch die jeweiligen Kristalle kennen, die nun mit mir gemeinsam arbeiten. Die Werkzeuge bestehen aus Holz, jedoch sah ich auch schon ähnliche Werkzeuge, die ausschließlich aus Kristallen mit Metallbeschlag gefertigt waren. Ich denke, die Hauptsache ist, es funktioniert für die jeweilige Person. Das linke Foto zeigt nun eines meiner Werkzeuge, in dem ein Dow-Kristall mit einem natürlichen Schwingquarz kombiniert ist, wodurch sich die Energiequalität des Dow`s wie mit einem Radiosender auf eine bestimmte Schwingung transformieren und versenden lässt. Es ist ein natürliches, frequenzmoduliertes Übertragungsverfahren.Die Kombinationsmöglichkeiten sind kaum begrenzt. Daher ist es sinnvoll, sich ein Set mit Kristallen zusammenzusetellen, in dem man diejenigen Kristalle vereint, mit denen man am besten arbeiten kann. Ein gutes Set besteht aus ein paar Allroundern, also Kristallen, die generell Energie aufnehmen und abgeben können, und ein paar Spezialisten, die sich um die wirkich hartnäckigen Probleme kümmern. Diese Spezialisten haben harte Lebenserfahrungen hiter sich gebracht, sind zum Beispiel während des Wachstums abgebrochen und wieder verheilt. Daher helfen sie Wunden zu verschließen und bei harten Schicksalsschlägen wieder auf die Beine zu kommen. Jeden Monat verändert und erweitert sich mein Set und damit auch die Möglichkeiten.
Nun, um nicht mein ganzes Pulver auf einmal zu verschießen, schließe ich den beitrag für heute. Es gibt noch eine ganze Menge zu erzählen. Also bis später.
liebe Grüße - Ralf
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